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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind, 2 AudioCDs Hörbuch

After a long introduction of fifteen measures, the narrator raises the question "Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?" and accentuates the key words "Vater" (father) and "seinem Kind" (his child) in the reply. A link between "Wind" and "Kind" is suggested in the placement in a major tonality. The verse ends where it started, in.


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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif? — Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.


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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Year/Date of Composition Y/D of Comp. 1870 Librettist Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) Language German Average Duration Avg. Duration: 4-5 minutes Composer Time Period Comp. Period: Romantic: Piece Style Romantic: Instrumentation voice, piano


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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? - Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif? - Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. - „Du liebes Kind.


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Anmerkungen zu "Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? (Erlkönig)" Ballade von Goethe 1781 oder 82 entstanden und eingelegt in „Die Fischerin", ein Singspiel. Auf dem natürlichen Schauplatz zu Tiefurth vorgestellt 22. Juni 1782. Dort hat sie Dörtchen zu singen. Zuerst gedrudt in Bertram's Litteratur und Theaterzeitung 1782 III B S.


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Erlkönig Lyrics: Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? / Es ist der Vater mit seinem Kind; / Er hat den Knaben wohl in dem Arm / Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm / Mein Sohn, was birgst du


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Der Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. "Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?" "Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron und Schweif?" "Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif." "Du liebes Kind, komm, geh mit mir!


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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? / Es ist der Vater mit seinem Kind / Er hat den Knaben wohl in dem Arm / Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm / Mein Sohn, was birgst du


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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohn in dem Arm, Er faβt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? "Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron und Schweif?" Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. 'Du liebes Kind, komm, geh.


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Erlkönig. Johann Wolfgang von Goethe, 1782; englischer Text: W.E. Aytoun and T. Martin, 1859. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind. Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.


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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind;. Ein Vater reitet mit seinem Sohn in einer stürmischen Nacht durch den Wald. Der Sohn glaubt, in der umliegenden Natur die geheimnisvolle Gestalt des Erlkönigs zu sehen und fürchtet sich. Der Vater versucht, seinen Sohn zu beruhigen und deutet die Beschreibungen.


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Der motorisierte Erlkönig (frei nach Goethe) Ein Gedicht von Friedrich Graf. Der motorisierte Erlkönig (eine Parodie - frei nach J.W. von Goethe) Wer rattert so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; der Vater Karl mit dem kranken Fritz. auf der BMW mit dem Soziussitz. „Mein Sohn was birgst du so bang dein Gesicht?".


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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind. Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. 2. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst Vater, du den Erlkönig nicht! Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. 3. Du liebes Kind, komm geh' mit mir!